Oper - Kernrepertoire

G. Bizet - Carmen - CARMEN (F/D)

L'OPERA NEL BORGO, CASTEL FRENTANO - 2023

NATIONAL THEATER PRAG - 2023

National Theater Prag - 2022

SÄCHSISCHE STAAOPER DRESDEN - SEMPEROPER - 2022

Sächsische Staaoper Dresden - Semperoper - 2021

Staatstheater Nürnberg - 2016

Staatstheater Nürnberg - 2011

Bayerische Staatszeitung - 15. April 2011
... die voluminös auftrumpfende Jordanka Milkova, Nürnbergs neuer Mezzostar, mit lodernder Stimme...  

Nürnberger Nachrichten - 4. April 2011
Bis es so weit ist, verleiht Jordanka Milkova der Titelfigur ein erotisch  aufgeheiztes, selbstbewusstes Profil, ohne in jeder Sekunde die femme fatal zu geben. Die drahtige Bulgarin zeigt mit ihrem erdigen, gehaltvollen Mezzo, weshalb die Namenswahl - Carmen bedeutet Lied - nicht ohne Grund erfolgte: Von der Eingangs-Habanera bis zum Schluss-Duett bedient sie viele vokale Farben und bleibt auch szenisch im Fokus, selbst wenn sie am Rande sitzt.  

Landshuter Zeitung - 4. April 2011
Alle überragte Jordanka Milkova in der Titelrolle: eine sehnig-sexy Figur, ein sich ihr Wirkung selbstbewusstes Gehabe, eine wie nebenbei spielerisch eingesetzte Schwarze Haarmähne, vor allem aber ein herrlicher Mezzosopran. Aus locker hingeworfenen Sätzen in gutem Französisch erwuchs Chanson-naher Gesang in "opéra comique"-Leichtigkeit. Die dunkle Mittellage signalisierte erotische Lockung. Selbst die hohen Töne besaßen ein bisschen "Rauch". ...Jordanka Milkova ist eine erstklassige Carmen. Denn im alles entscheidenden Kartenterzett mit der Vorhersage "Immer Tod" besaß die Milkova-Carmen das Schwarze Tragödinnenformat: in trotzig-freier Selbstbestimmung zu leben, zu lieben und zu sterben - den "Eros thanatos". Brava!

Oper Schenkenberg - 2010

Das Opernglas - Oktober 2010
Zentrale Gestalt war die vom Flittchen zur Tragödin sich wandelnde Carmen von Jordanka Milkova. Die Sängerin verfügt über eine attraktive Erscheinung und einen Mezzosopran, der klare  Linien zu zeichnen versteht. In allen Lagen entfaltete sich das Timbre rund und üppig, frei von gurgelnder Abdunkelung. Auf dieser Basis gelang ihr eine schnörkellose Interpretation, die stets kultiviert wirkte.  

Opernwelt - September 2010
Jordanka Milkova, derzeit in Nürnberg engagiert, ist eine rassige Carmen, die sich auf die Attraktivität ihres dunklen, herben Mezzos verlassen kann und nicht künstlich Erotik herstellen muss.   Neue Zürcher Zeitung - 14. August 2010 Bei der Premiere stellt Jordanka Milkova die Zigeunerin Carmen als stimmlich und darstellerisch faszinierende Femme fatale dar, deren Leidenschaft sich nicht binden will.

Staatstheater Nürnberg - 2010

Staatsoperette Dresden - 2010

Theater Lübeck - 2004

Theater Lübeck - 2003

Solothurn Classics - 2002

Opernhaus Halle - 2001

Stadttheater Pforzheim - 2001

C. Debussy - Pelléas et Mélisande - GENEVIÈVE (F)

Theater Basel - 2018

Mittwochs um zwölf - Huis-Clos -  3. Oktober 2018[…] Dunkel und klangvoll auch die Geneviève von Jordanka Milkova. […] Peter Hagmann

Das Opernmagazin -  29. September 2018
[…] sowie der Mezzosopranistin Jordanka Milkova, die eine leidende und gehorsame Mutter mit schöner Stimme, interpretiert […]

A. Dvorák - Rusalka - JEZIBABA (CZ)

Theater Regensburg - 2024

Theater Heilbronn - 2023

Theater und Orchester Heidelberg - 2023

Aalto-Musiktheater Essen - 2019

Aalto-Musiktheater Essen - 2016

Theater Biel Solothurn - 2014

Aargauer Zeitung – 3. November 2014
[…] Die International gefragte Mezzosopranistin Jordanka Milkova mit ihrem herrlichen Mezzo, entpuppte sich als Glücksfall. Die Doppelbesetzung mit eine hoch gelegenen und einer tiefer gehaltenen Partie ist allerdings ein Drahtseilakt, den sie sowohl als hochmütige Fürstin wie auch als geheimnisvolle Jezibaba technisch versiert meisterte. […]
Silvia Rietz

NZZ – 3. November 2014
[…] Ausgezeichnet mit dem akustischen Gegebenheiten umgegangen ist Jordanka Milkova als die böse Hexe Jezibaba, die sich hier in die Fremde Fürstin verwandelt. […]
Peter Hagmann

Der Bund – 3. November 2014
[…] Als präsente und stimmlich auftrumpfende Gegenspielerin hält Jordanka Milkova in einer Doppelrolle ebenso großartig entgegen. […]
Daniel Allenbach

Bieler Tagblatt – 3. November 2014
[…] Jordanka Milkova - auch eine Absolventin des Bieler Opernstudios, die den Sprung auf die Bühnen der Welt geschafft hat - gelingt beides: Der Hexe leiht sie einen wohlwollend warnenden Unterton, der Fremden Fürstin listige Bosheit. […]
Peter König

Staatstheater Nürnberg - 2013

Das Opernglas – Juli/August 2013
Ausgezeichnete Interpreten standen für zwei weitere wichtige Partien zur Verfügung: Jordanka Milkova gab mit bruchlos geführtem Mezzo eine verführerisch schillernde Hexe Jezibaba […].
J.-M. Wienecke

BR-Klassik / Allegro - 13. Mai 2013
[…] Es gibt zahlreiche stimmungsvolle Bilder. […] wenn die Hexe Jezibaba, von Mezzosopranistin Jordanka Milkova teuflisch gut intoniert, im braungrünen Schlangen-Latexoutfit ihren Feuerzauber rund um den Weiher mit echten Flammen entfacht. […]
Dirk Kruse

Der Opernfreund – 14. Mai 2013
Figuren wie die Hexe Jezibaba – Jordanka Milkova singt, mit dunkel vibrierendem Ton, eine elegante, alienhaft schimmernde Emanzipierte, keine hässliche Alte – beweisen, dass die Gestalten des Märchen ins Heute übersetzt werden können, ohne ihre archaische Qualität zu verlieren.
Frank Piontek

Bayerische Staatszeitung – 17. Mai 2013
[…] der High Heel-Hexe der fabelhaften Jordanka Milkova.
Uwe Mitsching

Nürnberger Zeitung – 14. Mai 2013
Jordanka Milkova gibt die Hexe stimmlich überzeugend als Mezzo-Vamp.
Thomas Heinold  

Oberpfalznetz.de
[…] Die Mezzosopranistin Jordanka Milkova als Hexe Jezibaba, entfacht nicht nur ein herrliches Stimmgewitter, sondern sorgt mit echtem Feuerzauber für magische Momente.
Günter Kusch

E. Humperdinck - Hänsel und Gretel - KNUSPERHEXE (D)

SÄCHSISCHE STAAOPER DRESDEN - SEMPEROPER - 2023

P. Mascagni - Cavalleria rusticana - SANTUZZA

Festspiele im Schloss Haldenstein (CH) - 2024

M. Mussorgski - Chowanschtschina - MARFA (RUS)

Theater Basel - 2015

Tageswoche - 23. Oktober 2015
Mit «Chowanschtschina» von Modest Mussorgski ist dem neuen Ensemble unter Intendant Andreas Beck ein opulenter, musikalisch hochstehender Saisonstart gelungen.
[…] Marfa (mit ihrem dunklen, warmen Alt brillierend: Jordanka Milkova) […] als geheimnisvolle Diva, die ihren Einfluss auf die Männer immer wieder überraschend ausspielte.[…]
Jenny Berg

oper aktuell - 22. Oktober 2015
[…]Eine starke Frau prägt diese Oper: Marfa. Sie tritt in jedem Akt auf, zieht die Aufmerksamkeit der Männer auf der Bühne und des Publikums magisch an. Jordanka Milkova ist eine überaus attraktive Erscheinung und besitzt einen wunderbar erotisch warm und samten leuchtenden Mezzosopran. Sie bewegt sich mit der Hinterhältigkeit einer Schlange, verführerisch meistens, doch welch biestiges Miststück kann sie auch sein, um ihre nicht sehr hehren Ziele zu verfolgen.[…]
Kaspar Sannemann

Mittwochs um zwölf - 28. Oktober 2015
[…] Im Zentrum steht dabei die stolze, in ihrer fanatischen Konsequenz schon fast wieder bewunderungswürdige Marfa, die Jordanka Milkova mit hinreissender Bühnenpräsenz und einem grossartig warmen Alt zur Protagonistin des Abends werden lässt. Dass diese Frau nicht anders kann, als ihrer Umgebung die Stirn zu bieten, wird an jedem ihrer Schritte ersichtlich.[…]
Peter Hagmann

Aargauer Zeitung - 24. Oktober 2015
[…] Schlicht grandios ist, wie Mezzosopranistin Jordanka Milkova ihre Rolle lebt und sängerisch gestaltet. Hier bringt sie ihre Nebenbuhlerin kalt um, zum leisen, klagenden Lied verratener Liebe. Die zerstörerische Leidenschaft und die gleichzeitige Kälte, mit der sie ihren Plan umsetzt, wird in jedem Ton der dunklen Stimme hörbar.[…]
Christian Fluri

C. Saint-Saëns - Samson et Dalila - DALILA (F)

Staatstheater Nürnberg - 2011

BR Klassik, Allegro - 17. Januar 2011
...Dabei war der Nürnberger Samson musikalisch eine echte Sternstunde...Ensemblemitglied Jordanka Milkova, die die spröde Dalila sang, legte in ihren wunderbar lyrisch bis dramatisch expressiv gesteigerten Mezzosopran stimmliche Sinnlichkeit und erntete zu Recht viel Applaus.
Dirk Krause

Das Opernglas - März 2011
Mit einer Künstlerin wie Jordanka Milkova im Ensemble lag es nahe, das Stück auf den Spielplan zu setzen. Die Bulgarin, seit 2008 im Haus, verstand es, verführerisch auf Linie zu singen, ihren schlanken Mezzo nur wenig zu forcieren, erst an die Grenzen zu gehen, wenn die Dramatik des Augenblicks es erforderte. Dann auch begann die Stimme zu leuchten, setzte sie alle für die Partie der Dalila erforderlichen Emotionen frei.  

Bayerische Staatszeitung - 28. Januar 2011
...mit Jordanka Milkova und Andrea Carè hat das Staatstheater Hauptdarsteller von großem sängerischen Format. Sie bietet mit voluminösem, geerdetem Alt viele überzeugende dramatische Möglichkeiten für die junge Politik-Aktivistin...  

Donaukurier online - 17. Januar 2011
...Dabei steht Andrea Carè und Jordanka Milkova ein vokales Traumpaar auf der Bühne...Er wird von der warm flutenden, in der Höhe brillant aufblühenden Dalila Jordanka Milkovas dann aber zu belkanteskem Wohlklang besänftigt...

Der neue Tag - 19. Januar 2011
Die wirklichen Entdeckungen gibt es auf der musikalischen Ebene. Die Bulgarische Sängerin Jordanka Milkova (Dalila) überzeugt nicht nur als eiskalter Vamp. Ob lyrisch oder dramatisch - mit ihrer bezaubernden Stimme bringt sie das Blut der Zuhörer in Wallung.

Opernnetz - 1. April 2011
Jordanka Milkova fasziniert mit einer dramatisch-beweglichen Stimme, spannungsgeladen, geheimnisvoll erotisch im Ausdruck; als Revolutionärin in Trenchcoat wird sie als Dalila zur gescheiterten liebenden Verräterin...

Theater Orchester Biel - 2000

R. Strauss - Elektra - KLYTHAMNESTRA (D)

Sofia Opera & Ballet - 2020

Staatstheater Nürnberg - 2012

Orpheus Oper - Juli/August 2012
Jordanka Milkova machte aus der Klythamnestra in Einklang mit der Regie keine Charakterstudie, sondern eine tief fühlende, verletzbare Frau, die sie mit ihrem gut sitzenden und  emotional angehauchten Mezzosopran auch tadellos sang.

P.I. Tschaikowski - Eugen Onegin - FILIPJEWNA (RUS)

Bühnen Bern 2025

Theater Luzern - 2022

P.I. Tschaikowski - Mazeppa - LJUBOW (RUS)

Theater Orchester Biel - 2022

Der Bund - 28. Februar 2022
Jordanka Milkova, als glanzvolles Aushängeschild […] längst auf den grossen Bühnen zu Hause, singt eine umwerfende Mutter Ljubov.
Peter König

Jungfrau Zeitung - 2. März 2022
Bestens besetzt ist auch die Partie der Ljubov mit Jordanka Milkova als verzweifelte Mutter. Die lodernde Glut in ihrem Mezzosopran ist die einer Azucena aus Verdis Trovatore.
Peter Wächter

Mittwochs um zwölf - In der Männerwelt -  2. März 2022
In der Partie der Ljubov, der Gattin des reichen Gutsbesitzers Kotschubej, liess Jordanka Milkova ihren warm timbrierten Mezzosopran frei strömen, ohne jeden Druck auch in Momenten der Expansion.
Peter Hagmann

Theater Orchester Solothurn - 2022

G. Verdi - Luisa Miller - FEDERICA (I)

Theater Koblenz - 2021

Rhein-Zeitung – 29. Juni 2021
Tolle Musik, großartige Gesangssolisten, eine gediegene Inszenierung: Giuseppe Verdis Oper „Lulsa Miller“ wird in Koblenz sehens- und hörenswert auf die Bühne gebracht – pandemiebedingt leider insgesamt nur vier Mal.
[…] Abgerundet vom klangsatten, mit faszinierendem Timbre aufwartenden Mezzosopran von Jordanka Milkova bleibt als Fazit: an diesem Abend liegt (Opern-)Koblenz in Italien.
Claus Ambrosius

Theater Orchester Biel - 2006

G. Verdi - Il Trovatore - AZUCENA (I)

Schlossoper Haldenstein - 2022

HESSISCHES STAATSTHEATER WIESBADEN - 2021

Opergazet - 15. Juli 2022
Die Mezzosopranistin Jordanka Milkova, die für Vesselina Kasarova einsprang, sang eine fantastische Azucena. Sie beeindruckte mit ihrer erfahrenen Interpretation. Ihr Körperbau erinnert eher an eine mediterrane Schönheit und nicht an eine stehlende Zigeunerin.Olivier Keegel

Frankfurter Rundschau - 29. September 2021
Durch die Stilisierung im Optischen gewinnt die Musik. Was die Leistung Alexander Joëls mit dem blendend spielenden Hessischen Staatsorchester Wiesbaden ins rechte Licht rückt. Kein Giuseppe Knatterton, sondern ein farbiger, fließender Bilderbogen, der alle Facetten des Komponisten bietet. Exzellent der Chor. Bei den Solisten […] war […] der Mezzo der Azucena Jordanka Milkovas eindringlich und wunderbar plastisch.
Bernhard Uske

HESSISCHES STAATSTHEATER WIESBADEN - 2020

G. Verdi - Un ballo in maschera - ULRICA (I)

Opéra-Théâtre de Metz Métropole - 2015

Forum opera.com - Juni 2015
[…] ainsi que Jordanka Milkova. Ulrica est une promenade de santé pour cette chanteuse bulgare coutumière de Dalila, Eboli, Amneris et autres grandes mezzos du répertoire. […]
Christophe Rizoud

Theater Orchester Biel - 2013

Aargauer Zeitung - 17. Dezember 2013
Beeindruckende Ulrica: Mit Jordanka Milkova gastiert eine inzwischen auf großen Bühnen geschätzte Mezzosopranistin als majestätische Ulrica, die ihre beeindruckende Karriere in Biel startete und mit herrlicher Höhe, sattem Timbre und schöner Tiefe bezauberte.
Silvia Rietz 

Berner Bund - 18. Dezember 2013
[…] Ulrica, die Wahrsagerin mit dunkler Tiefe wunderbar gesungen von Jordanka Milkova […]
Peter König

Theater Regensburg - 2006

Mittelbayrische Zeitung – 26. Juni 2006 
Ihr über die Register gleichmäßig präsenter und mit beeindruckender Kontrolle geführter Mezzo machte den vergleichsweise kurzen Auftritt der Ulrica zum vokalen Höhepunkt des Abends.
Juan Martin Koch

G. Verdi - Don Carlos - EBOLI (I)

Theater Basel- 2022

Bühnen Bern - 2021

Online Merker - 20. Dezember 2021
[…] Jordanka Milkova gab die Eboli mit wunderbar vollem Mezzo und konnte nicht nur mit den Hits der Rolle punkten. […]
Jan Krobot

Sommeroper Selzach Passionsspielhaus - 2020

Theater Pforzheim - 2006

Opernwelt Juli 2006
... Lichtpunkt des Abends blieb die hochbegabte Bulgarin Jordanka Milkova als Eboli - eine Sängerin, deren Stimme in allen Lagen gleichermaßen anspricht, von der fülligen Tiefe bis zur manchmal leicht metallisch klingenden Höhen ...
Uwe Schweikert

G. Verdi - Aida - AMNERIS (I)

Staatstheater Nürnberg - 2012

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Theater Augsburg - 2011

Staatstheater Nürnberg - 2010

Staatstheater Nürnberg - 2009

Opernwelt - März 2009
Jordanka Milkova spielte die eifersüchtige Pharaonenprinzessin mit emotionalem Furor und überzeugt auch stimmlich mit ihrem in der Tiefe wie in der Höhe klangvollen Mezzo.  

B4 Klassik - 2. Februar 2009
[...] ihre Gegenspielerin Jordanka Milkova als Amneris, die Intrigantin aus verschmähter Liebe, begeistert nicht nur mit einem kraftvoll schönen, flexiblen Mezzosopran, sondern auch mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten. Unter ihrer eiskalten Fassade kann jederzeit ein gewalttätiger Vulkan ausbrechen.  

Nordbayerischer Kurier - 3. Februar 2009
Amneris, die dominante Figur der Oper, fand sich am Premierenabend von Jordanka Milkova sehr dramatisch konturiert und mit einer Stimme ausgezeichnet, die jeder Lage mühelos gewachsen ist und einen strahlenden Sopran noch profund im Altregister verankert.  

Nürnberger Zeitung - 2. Februar 2009
[...] Als feurig leidenschaftliche Amneris riss Jordanka Milkova mit ihrem glutvoll leuchtenden, höchst vitalen Mezzosopran mit. Hier funkelt ein Edelstein im Ensemble, man erinnere sich nur an den tollen Auftritt als Ascanio in «Benvenuto Cellini«. [...]  

Bayreuther Sonntag - 8. Februar 2009
Zum Höhepunkt des Abends wurde der brillante Mezzosopran der temperamentvoll leidenschaftlichen Amneris (Jordanka Milkova). Ein Name, eine feurige Stimme, die man sich merken sollte.  

Fränkischer Tag - 2. Februar 2009
[...] Der Jubel für das Sängerensemble war einhellig und groß. Vor allem für Jordanka Milkova, die aus Amneris ein großartiges und rabiates Alphatier macht. [...]    

Stadttheater Pforzheim - 2004

R. Wagner - Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg - VENUS (D)

Teatro Petruzzelli Bari - 2023

internationale Maifestspiele Wiesbaden - 2019

HESSISCHES STAATSTHEATER WIESBADEN - 2019

Hessisches Staatstheater Wiesbaden - 2017

Das Opernglas - Januar 2018
[…] Venus von Jordanka Milkova […]. Dafür nahm diese durch ihren satten und modulationsreichen Mezzo für sich ein, der im Venusberg tatsächlich Erotik verströmte. […]
L.-E. Gerti

Die Opernwelt - Januar 2018
[…] Jordanka Milkovas Venus liefert die perfekte mythische femme fatale […]
Gerhard R. Koch

Der-neue-merker.eu - 20. November 2017
[…]Um es sogleich voraus zu bemerken: es ist schon lange her, dass mir eine so gewinnend erotische Venus wie Jordanka Milkova begegnete. Zur attraktiven Erscheinung im bauschigen Goldkleid, betörte die Sängerin mit sinnlich-warmem Klang ihres in allen Lagen bestens fokussierten Mezzosopran. Ob im gurrend lockenden Altregister, im furiosen Aufbrausen der dramatischen Höhen, die Stimme beinhaltete auf angenehme Weise alle Vokal-Tugenden dieser Partie. […]
Gerhard Hoffmann

Frankfurter Rundschau - 22. November 2017
[…]die Sängerin Jordanka Milkova, die eine dunkeltönige, satte, samtene Stimme einbringt – sehr schön passend zur an dieser Stelle gewählten so genannten Pariser Fassung, die dem Venus-Auftritt eine Tristan-und-Isolde-Tiefe gibt […]
Judith von Sternburg

Wiesbadener Tagblatt - 21. November 2017
[…]Mit der Triebabfuhr hat es die schöne Liebesgöttin Venus, … hoheitsvoll-edel eingekleidet und von Jordanka Milkova mit verführerisch abgedunkeltem Timbre ausgestattet […]
Volker Milch

internationale Maifestspiele Wiesbaden - 2017

R. Wagner - Lohengrin - ORTRUD (D)

42. Hong Kong Arts Festival - 2014

Savonlinna Opernfestspiele - 2011

Der Neue Merker - 12. Juli 2011
An der Spitze des Publikumszuspruchs stand die Ortrud Jordanka Milkova's. Ich habe im Laufe von nunmehr über 50 Jahren viele Ortruds gehört, von Astrid Varnay, Irene Dalis bis hin zu Waltraud Maier. Aber noch nie erlebte ich eine Sängerin, die ein derart erotisch-attraktives Material mit der Mühelosigkeit kombinierte, mit der sie solch gefürchtete Passagen wie "Entweihte Götter" oder "Fahr Heim" bewältigte. Eine großartige Leistung, neben dem Chor die Reise nach Savonlinna Wert!

Oper

H. Berlioz - Benvenuto Cellini - ASCANIO (FR)

Staatstheater Nürnberg - 2016

Theater Tipps - 12. November 2016
[…] Dem Ohr wird auch Dank der Sängersolisten allerbeste Kunst geboten. […] und Jordanka Milkova als Cellinis Lehrling Ascanio, konnten auf ihre Erfahrungen der Nürnberger Premiere anno 2008 setzen. Bei beiden war es ein Genuß, nicht nur dem Spiel zu folgen; […] Jordanka Milkova durfte auch in dramatischen Momenten ihren immer angenehm klingenden Mezzo einsetzen. […]
Thomas Kümmel

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Staatstheater Nürnberg - 2008

Das Opernglas – Dezember 2008
Ascanio, wird dank des in allen Lagen üppigen stimmlichen Formats von Jordanka Mikova zu einem Glanzpunkt der Vorstellung. K.-F. Schulter  

Orpheus – März/April 2009
Mit hervorragendem Mezzosopran sang Jordanka Milkova den Ascanio.
L. Steinbach  

Süddeutsche Zeitung – 23. Oktober 2008
Jordanka Milkova als burschikoser Ascanio, machte nicht nur schaupielerisch eine gute Figur. Sie war die eigentliche Gesangsentdeckung des Abends.
Helmut Mauro  

Nürnberger Zeitung – 20. Okotober 2008
Jordanka Milkova glänzte in der Ascanio Hosenrolle mit einem jungen, frischen und kraftvollen Mezzo.  

Opernwelt - Dezember 2008
Jordanka Milkova als Ascanio, deren raumfüllender und farbenreicher Mezzosopran viel für grössere Aufgaben verspricht.
Monika Beer  

Der Opernfreund – 18. Oktober 2008
Neuzugang in Nürnberg und auf Anhieb Publikumsliebling: Jordanka Milkova als Ascanio. Die junge Mezzosopranistin stellte den coolen Szenenknaben mit einer unbekümmerten Spielweise dar.

A. Boito - Mephistophele - PANTALIS (I)

Savonlinna Opernfestival - 2009

Savonlinna Opernfestival - 2008

G. Donizetti - Dom Sébastien - ZAYDA (F)

Staatstheater Nürnberg - 2009

A. Dvorák - Rusalka - FREMDE FÜRSTIN (CZ)

Theater Orchester Biel - 2014

Aargauer Zeitung – 3. November 2014
[…] Die International gefragte Mezzosopranistin Jordanka Milkova mit ihrem herrlichen Mezzo, entpuppte sich als Glücksfall. Die Doppelbesetzung mit eine hoch gelegenen und einer tiefer gehaltenen Partie ist allerdings ein Drahtseilakt, den sie sowohl als hochmütige Fürstin wie auch als geheimnisvolle Jezibaba technisch versiert meisterte. […]
Silvia Rietz 

NZZ – 3. November 2014
[…] Ausgezeichnet mit dem akustischen Gegebenheiten umgegangen ist Jordanka Milkova als die böse Hexe Jezibaba, die sich hier in die Fremde Fürstin verwandelt. […]
Peter Hagmann 

Der Bund – 3. November 2014
[…] Als präsente und stimmlich auftrumpfende Gegenspielerin hält Jordanka Milkova in einer Doppelrolle ebenso großartig entgegen. […]
Daniel Allenbach 

Bieler Tagblatt – 3. November 2014
[…] Jordanka Milkova - auch eine Absolventin des Bieler Opernstudios, die den Sprung auf die Bühnen der Welt geschafft hat - gelingt beides: Der Hexe leiht sie einen wohlwollend warnenden Unterton, der Fremden Fürstin listige Bosheit. […]
Peter König

E. Humperdinck - Hänsel und Gretel - HÄNSEL (D)

Theater Pforzheim - 2002

CongressCentrum Pforzheim - 2001

Sofia Philharmonie - 1996

C. Monteverdi - Il ritorno d'Ulisse in patria - PENELOPE (I)

STAATSTHEATER NÜRNBERG - 2018

BR-Klassik - 4. Juni 2017
[…] Dazu [Penelope]passt der dunkel timbrierte Mezzo von Jordanka Milkova perfekt, genau wie sie die würdevoll Wartende, die alle um sie Werbenden stolz abblitzen lässt, überzeugend verkörpert. […]
Detlef Krenge

Der Opernfreund - 4. Juni 2018
[…] Doch könnte die Oper nicht auch schlicht „Penelope“ heissen? […] An diesem Abend könnte Monteverdi „Ritorno“ auch den Namen einer Titelheldin tragen, weil Jordanka Milkova mit ihrer profunden tiefen Stimme und ihrer vornehmen Ausstrahlung als Königin von Ithaka, ja: königlich wirkt. Wunderbar ist nicht allein ihr Lamento im großen, doch viel zu leeren Bett auf der Bühne. Schlicht ergreifend ist alles, was Jordanka Milkova allein und zusammen mit ihrem Stückehemann macht. […]
Frank Piontek

Nürnberger Zeitung – 5. Juni 2018
[…] Im Mittelpunkt steht das ehemalige Ensemblemitglied Jordanka Milkova als Penelope. Mit ihrem dunkel grundierten, farbenreichen Mezzo zeichnet sie eine große Frauengestalt im Spannungsfeld zwischen starken Emotionen und Selbstkontrolle. […] 
Thomas Heinold

O-Ton -  5. Juni 2018
[…] In Nürnberg begeistert hier Jordanka Milkova [Penelope], und schon in ihrem Eingangsmonolog "Di misera regina" im Ehebett […] zeigt sie äußerst eindrucksvoll ihren Schmerz, ihre Trauer, Einsamkeit und Verzweiflung. […] 
Renate Freyeisen

Bachtrack - 7. Juni 2018
[…] Jordanka Milkova ist als Penelope die heimliche Titelfigur, sie stand – auch räumlich – fast immer im Zentrum, strahlte durch ihre Autorität glaubhaft Trauer und Entsagung aus. Wie von Monteverdi angelegt ließ sie Penelope zunächst in deklamatorisch-rezitativartiger Melodie sprechen, als gewaltige Klangrede in tiefen Registern. Erst beim Erkennen von Odysseus löste sie den Gesang in Koloraturen in höherer Lage auf, zeigte damit ganz natürlich die lang entbehrte Freude. […] 
Michael Vieth

Fränkischer Tag – 7. Juni 2018
[…] Dieses Eingehen auf die Individualität von Sängerdarstellern zahlt sich beim Monteverdi-Abend […] aus – und gipfelt in der wunderbaren Penelope von Jordanka Milkova. […]
Monika Beer

W.A. Mozart - La clemenza di Tito - ANNIUS (I)

Goethe-Theater Bad Lauchstädt - 2002

W.A. Mozart - Die Zauberflöte - DRITTE DAME (D)

Stadttheater Bern - 2002

Stadttheater Pforzheim - 2001

J. Offenbach - Les Contes d’Hoffmann - LA MUSE & NICKLAUSSE (F)

OPÉRA-THÉÂTRE DE METZ MÉTROPOLE - 2017

CLASSIQUENEWS.COM - 19. Juni 2017
[…] Jordanka Milkova ist die Entdeckung dieser Contes d’Hoffmann. Wenn Offenbach ihr auch nur wenige Arien überlässt (zwei für die Muse, eine für Nicklausse), gibt es viele Rezitative, Dialoge und Ensembles. Die bulgarische Mezzo, deren Französisch makellos ist, zeigt ihre vokalen und dramatischen Qualitäten während dem ganzen Werk. Die Stimmlage ist sehr breit, mit klingenden Tiefen und leichten hohen Töne, sie hat eine solide Stimme mit schöner Führung und einer Linie, welche nur Lob hervorrufen kann. Die Leichtigkeit, die verspielte Lebendigkeit des Schutzengels Hoffmanns werden perfekt dargestellt. Ein grosses Bravo!
Albert Dacheux

Forumopera.com - 20. Juni 2017
Ehre sei der Muse und den Nebenrollen!
[…] Wir wissen es, die Muse beschützt und begleitet Hoffman, welchen sie innig liebt, in der Form seines Freundes Nicklausse. Dies sind keine Nebenrollen, die szenische Präsenz und die vokale Betriebsamkeit bezeugen es. Wenn man sich nur an einen Namen in Bezug auf diesen Abend erinnern soll, dann ist es sicher derjenige von Jordanka Milkova, eine echte Mezzo, welche eine wirkliche Leichtigkeit beweist. Die beiden kurzen Strophen einer «Une poupée aux yeux d’émail» sind entzückend. Abgesehen von der hinreissenden Figur des Librettos haben wir da eine stimmliche und dramatische Wahrheit zu hören bekommen. Mit klingenden Tiefen, fleischig als Muse, dann leicht, lebhaft und verspielt als Nicklausse, erreicht sie ohne Mühe die hohen Töne in der Arie des Hahns. In den Rezitativen zeichnet sie sich aus durch ihre Lebendigkeit und Natürlichkeit. Wir glauben, Ann Murray wieder zu sehen und zu hören. Ihr «Vois sous l’archet frémissant» ist wunderschön, die Begleitung des Orchesters erklingt in schönen Farben.
Yvan Beuvard

G. Puccini - Madama Butterfly - SUZUKI (I)

Savonlinna Opernfestspiele - 2009

Theater Orchester Biel - 1999

G. Rossini - Le Comte Ory - DAME RAGONDE (F)

Musiktheater im Revier Gelsenkirchen - 2007

R. Strauss - Ariadne auf Naxos - KOMPONIST (D)

Theater Freiburg i.Br. - 2013

Staatstheater Nürnberg - 2010

R. Strauss - Ariadne auf Naxos - DRYADE (D)

Teatro Comunale di Ferrara - 2005

Teatro Comunale di Modena - 2005

G. Verdi - Nabucco - FENENA (I)

Staatstheater Nürnberg - 2010

Das Opernglas – Juli/August 2010
Die Neuinszenierung des "Nabucco" am Staatstheater Nürnberg hat das Potenzial zu einer Kult-Produktion. [...] und auch die mit rundem Ton und starker Bühnenpräsenz aufwartende Jordanka Milkova (Fenena) überagten am meisten. [...] 

G. Verdi - Rigoletto - MADDALENA (I)

Oper im Steinbruch St. Margarethen - 2017

Savonlinna Opernfestival - 2008

Opernhaus Halle - 2002

Theater Orchester Biel - 1999

Staatsoper Bourgas BG - 1997

G. Verdi - Rigoletto - GIOVANNA (I)

OPER IM STEINBRUCH ST. MARGARETHEN - 2017

G. Verdi - La Traviata - FLORA (I)

Stadttheater Pforzheim - 2002

R. Wagner - Das Rheingold - ERDA (D)

Kongresshaus Biel - 2013

Der Neue Merker - 23. November 2013
[…] Grandios in Stimme, Ausdruck und Erscheinung die Erda von Jordanka Milkova. Mehrere Kritiker renommierter Fachzeitschriften portieren sie als eine der besten Nachwuchskünstlerinnen und prophezeien ihr eine grosse Karriere. […]
Marcel Paolino  

Der Bund - 26. November 2013
... und Jordanka Milkova als Erda waren wahre Luxusbesetzungen ...
Peter König 

Konzert - Kernrepertoire

L. van Beethoven - Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

Festspiele im Schloss Haldenstein - 2024

KKL Luzern - 2014

Casino Basel - 2014

Jenaer Philharmonie - 2014

H. Berlioz - Les Nuits d’été, op. 7

Casino Bern - 2015

Der Bund - 21. Dezember 2015
Wohliges Erschauern klingt kitschig. Doch wie anders soll man beschreiben, was Jordanka Milkova schon mit ihren ersten Tönen aus Hector Berlioz’ «Les Nuits d’été» erzeugt? Abgegriffene Adjektive wie sinnlich, samten oder dunkel werden dieser Ausnahme-Mezzostimme kaum gerecht. Als gehöre sie jener Amsel aus dem Lied «Villanelle», dem fünf weitere von Liebe, Schmerz und Tod folgten.
Die Bulgarin gestaltete die Gedichte von Théophile Gautier mit so viel Plastizität und Gefühl, dass sie Bild zu werden schienen. Seit dem Konzert von Teresa Berganza vor 25 Jahren dürfte hier kaum ein solcher Alt erklungen sein.[…]
Peter König

A. Dvorák - Stabat Mater

Victoria Hall Genf - 2017

M. de Falla - El amor brujo

Sommerkonzerte Kammerphilharmonie Graubuendnen - 2024

Theater Chur - 2022

Musikfestwoche Meiringen - 2020

G. Mahler - Das Lied von der Erde

Konservatorium Bern - 2021

VOLKSHAUS JENA - 2016

Volksbad JenaKultur - 10. Oktober 2016
[…] Mit ihrem warmen, volltönenden Mezzosopran sang Jordanka Milkova „Der Einsame im Herbst“. Es ist bewundernswert, wie die schweizerisch-bulgarische Sängerin, die besonders im Operngesang reüssierte, ihre stimmlichen Mittel in den Dienst des Mahler-Gesangs zu stellen wusste. In „Der Einsame im Herbst“ gelang es ihr, die Müdigkeit und herbstlich-trübe Stimmung eines Einsamen am See Wohnenden genau zum Ausdruck zu bringen. Großartig hat sie die Mädchenidylle in „Von der Schönheit“ gestaltet bis hin zu der gefürchteten Stelle, in der Männer auf vorbeitrabenden Rossen die Idylle stören und der Sängerin förmlich „die Spucke wegbleibt“. In „Der Abschied“ schenkte sie dem Publikum alle Innigkeit und Schönheit des Mahler-Gesangs bis zum vierfach dunkel verklingenden „Ewig, ewig“. […] 
Dietmar Ebert

G. Mahler - Lieder eines fahrenden Gesellen

Tonhalle Maag Zürich - 2020

St. Johann Schaffhausen - 2020

G. Mahler - Sinfonie Nr. 2 c-Moll

KKL Luzern

Tonhalle Zürich

CongressCentrum Pforzheim - 2008

G. Mahler - Sinfonie Nr. 3 d-Moll

Tonhalle Zürich - 2016

W.A. Mozart - Missa brevis C-Dur KV 220

Pfarrkirche Tuggen SZ - 1999

W.A. Mozart - Requiem d-Moll KV 626

Victoria Hall Genf - 2019

Kathedrale Lausanne - 2015

Tonhalle Düsseldorf - 2014

WAZ Der Westen – 5. Mai 2014
Exquisite Solisten
[…] Höchste Qualität boten die exquisiten Solisten – besonders Jordanka Milkova mit ihrem samtigen, versöhnlichen Alt […]
Michael-Georg Müller   

Westdeutsche Zeitung – 4. Mai 2014
[…] Als Glücksgriff erwiesen sich auch die vier Gesangssolisten. […] Altistin Jordanka Milkova ließ mit weichem bronzenem Timbre aufhorchen, […]
Lars Wallerang

Sinfonietta Tübingen - 2003

C. Saint-Saêns - Oratorio de Noël op.12

Konzertsaal Solothurn - 2019

Kongresshaus Biel - 2019

G. Verdi - Missa da Requiem

Kultur Casino Bern - 2022

Dom odborov Zilina SK - 2013

00:00 / 00:00

Volkshaus Jena - 2013

Tonhalle Zürich - 2012

Tonhalle St. Gallen - 2012

Tampere Philharmonia FIN - 2008

Audimax Regensburg - 2005

CongressCentrum Pforzheim - 2003

R. Wagner - Wesendonck-Lieder

Tonhalle Zürich - 2013

Konzert

J.S. Bach - Johannes-Passion BWV 245

Sinfonietta Tübingen - 2004

M.A. Charpentier - Te Deum

Pfarrkirche Tuggen SZ - 2000

M. de Falla - Siete canciones populares española

Schloss Thun GAIA Festival - 2014

BZ Berner Zeitung - 22. September 2014
[...] Die Mezzosopranistin Jordanka Milkova überzeugte zur Einstimmung mit ihrem satten Timbre und ausgeglichener Stimme. Sie verzauberte mit feurigem, an Flamenco erinnerndem Temperament der «Carceleras» von Manuel de Falla. [...]
Heidy Mumenthaler

G.F. Händel - Oratorium Messiah HWV 56

Kathedrale St. Peter Genf - 2017

Kathedrale Lausanne - 2017

Kongresshaus Biel - 2016

Solothurner Zeitung - 26. März 2016
Perfekt passende Solisten
Da passen die vier Solisten mit ihren schlank geführten Stimmen wunderbar íns Gesamtkonzept. Mezzosopranistin Jordanka Milkova untermalte jede Phrase mit einer eigenen Farbe und Ausdruck. Bei «Er ward verschmähet und verachteb» kolorierte 'siè ¡ede Silbe. Schlicht ergreifend schliesslich, wie sie «Er weidet seine Herde» mit Emphase und satter Tiefe auskostete.[…]
Silvia Rietz

K. Jenkins - Stabat Mater (2008)

Parkarena Winterthur - 2014

W.A. Mozart - „Krönungsmesse“ KV 317

G.B. Pergolesi - Stabat Mater

Pfarrkirche Tuggen SZ - 2000

Ref. Kirche Stäfa - 1998

Fr. Schmidt - Das Buch mit sieben Siegeln

F. Schubert - Messe As-Dur D 678

Tonhalle Zürich - 2006

A Vivaldi - Magnificat RV 610a

San Marco Venedig - 1999

C.M. von Weber - Messe Es-Dur J 224, J 226

Kirche St. Peter Zürich - 2000

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